Whitepaper
So wählen Sie die richtige Low-Code Plattform
Erfahren Sie die wichtigsten Kriterien in unserem Whitepaper.
In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Softwareentwicklung sind Unternehmen zunehmend auf der Suche nach effizienteren und agileren Möglichkeiten, um Anwendungen zu erstellen und zu verwalten. In diesem Zusammenhang hat sich der Begriff “Low-Code” in den letzten Jahren zu einem viel diskutierten Thema entwickelt. In einem Whitepaper nennen wir Ihnen die Gründe, warum Low-Code mehr als nur ein Trend ist, und bieten Ihnen klar definierte Kriterien, wie Sie die richtige Low-Code-Plattform für Ihre Bedürfnisse auswählen können.
Die Evolution der Softwareentwicklung: Von High-Code zu Low-Code
Traditionell ist die Softwareentwicklung eine komplexe und zeitintensive Aufgabe, die tiefe technische Kenntnisse erforderte. Entwickler und Entwicklerinnen müssen Code von Grund auf schreiben und sich mit vielen Details auseinandersetzen. Dies führt oft zu Verzögerungen und hohen Kosten. Mit dem Aufkommen von Low-Code-Plattformen hat sich dieser Ansatz jedoch verändert.
1. Beschleunigte Entwicklung: Low-Code ermöglicht es Entwicklern, Anwendungen schneller zu erstellen, indem sie auf visuelle Design-Tools und vorgefertigte Module zurückgreifen können. Dies beschleunigt den Entwicklungsprozess erheblich und ermöglicht es Unternehmen, schnell auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren.
2. Agilität und Flexibilität: In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt ist Agilität entscheidend. Low-Code-Plattformen ermöglichen es Unternehmen, flexibel auf neue Anforderungen und Chancen zu reagieren, ohne von komplexem Code ausgebremst zu werden.
3. Kostenersparnis: Durch die beschleunigte Entwicklung, weniger Ressourcenbindung und eine schnellere Markteinführung können Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen.
4. Fachkenntnisse: Mit Low-Code müssen Entwickler und Entwicklerinnen nicht zwangsläufig Experten und Expertinnen auf jedem Gebiet sein. Geschäftsanwendende mit begrenzten technischen Kenntnissen können an der Anwendungsentwicklung teilnehmen, was die Zusammenarbeit zwischen IT-Abteilung und Fachabteilungen fördert.
5. Innovation: Low-Code ermöglicht es Unternehmen, kreativere Lösungen zu finden und Innovationen voranzutreiben, da Entwickler und Entwicklerinnen weniger Zeit mit grundlegenden Codierungsaufgaben verbringen müssen.
Und wie treffen Sie nun die richtige Low-Code-Plattformauswahl?
Durch die Berücksichtigung Ihrer spezifischen Anforderungen können Sie die Plattform finden, die am besten zu Ihren Zielen und Bedürfnissen passt, und so die Vorteile von Low-Code in vollem Umfang nutzen.
Wenn Sie tiefer in das Thema einsteigen möchten, laden Sie sich unser Whitepaper “Warum Low-Code nicht nur ein Trend ist: Die richtige Plattformauswahl” herunter und finden Sie Ihren Technologieanbieter. Unser Autor, Stefan Ehrlich, CEO der SQL Projekt AG und Mitbegründer der Low-Code Association, definiert 4 Dimensionen, anhand derer Sie die richtige Auswahl einer Low-Code-Plattform treffen.
Lernen Sie, welche Plattform auf dem Markt für welches Ziel geeignet ist. Erfahren Sie, warum der Anteil an No-Code und Low-Code eine wichtige Rolle spielt. Und wie sich Low-Code-Technologien laut Gartner in den nächsten Jahren entwickeln werden. Am Ende beschreibt der Autor in seinem Nachwort ein konkretes Praxisbeispiel.
Fazit: Bei jedem Digitalisierungsprojekt ist die Unternehmensperspektive essenziell. Es ist unumgänglich, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, welche Schritte die nächsten sein müssen. Dazu gehört auch, welche Plattform zu Ihren Zielen passt.