IREKS setzt auf
Integrationslösung von TRANSCONNECT®
Der Backzutatenhersteller konnte durch diese Integrationslösung die Systeme für den Etikettendruck zusammenführen, Barrieren beseitigen und die Effizienz steigern.
Autor: Eduard Daoud, Sales Director TRANSCONNECT®
Eduard Daoud, Sales Director TRANSCONNECT®
„Zuverlässiges Fehlermonitoring dank Integrationslösung“
Ein wichtiges Anwendungsszenario bei IREKS ist der Etikettendruck. Für diesen wurde mit der Integrationslösung TRANSCONNECT® ein zentraler http/REST-Zugangspunkt bereitgestellt, über den die Drucker angesprochen werden: „Wir wollten an dieser Stelle vor allem mehr Zentralisierung und Flexibilität schaffen und unabhängiger von Softwarelieferanten, z. B. bei der Anpassung von Layouts, sein“, sagt Dr. Burkhard Michalski, Leiter IT-Lösungsmanagement bei IREKS GmbH. Die Realisierung der Low-Code-Lösung TRANSCONNECT® startete mit einer mehrtägigen Schulung der IREKS-Softwareentwickler und dem anschließenden Learning-on-the-Job, dazu Michalski: „SQL Projekt hat hier unterstützend Add-ons für TRANSCONNECT® unseren Vorgaben entsprechend bereitgestellt. Wir freuen uns, dass es diese auch in ein Release geschafft haben und viele andere Kunden davon profitieren.“
Bereits im Standard ermöglichen die zahlreichen Adapter von TRANSCONNECT® die Verbindung von über 300 verschiedenen Systemen. IREKS bewältigt heute mit der Integrationslösung der SQL Projekt AG gleich mehrere Aufgaben, so Dr. Burkhard Michalski: „Dazu zählen die Abbildung verschiedener Integrationslösungen, die Verteilung von Stammdaten im Unternehmen, eventgesteuerte Übertragungen von Telegrammen.“
Middleware reduziert Aufwand bei Wartung und Pflege
Im Bereich Etikettendruck rufen alle in die Lösung integrierten Systeme lediglich den TRANSCONNECT®-Endpunkt mit dem gewünschten Layout, dem ‚friendly name’ des Druckers sowie den Prozessinformationen auf. TRANSCONNECT® ermöglicht dann eine zentrale Pflege der für den Druck notwendigen technischen Informationen und IP-Adressen sowie die zentrale Ablage aller Layout-Dateien. Damit reduziert TRANSCONNECT® den Aufwand bei der Wartung und Pflege der Drucker-Infrastruktur sowie beim Einbinden neuer Systeme drastisch, löst fachabteilungsübergreifende Abhängigkeiten bei der Layout-Erstellung und -Pflege auf und begünstigt die Erfüllung der Vorgaben des Corporate Designs.
Durch die Trennung von einzelnen Parametern (Physik und Businesslogik) innerhalb der Etiketten-Erstellung wurde durch ein globales Mapping ein zentraler Ort für die Wartung geschaffen. Indem also TRANSCONNECT® durch eingehende dynamische Daten (etwa der Herstellzeitpunkt einer Charge) am vorher etablierten Endpunkt getriggert wird, kommt es mittels eines Look-Ups in den statischen Daten (Artikelstamm und Drucker-Mapping) zur entsprechenden Weiterleitung der notwendigen Datenpakete an die ausführende Software für den Druck. Kurz: Durch die Implementierung von TRANSCONNECT® wurde eine zentrale Architektur für den Labeldruck geschaffen, welche eine Trennung von Layout, statischen und auch dynamischen Inhalten ermöglicht. Was Leiter IT-Lösungsmanagement Michalski an TRANSCONNECT® am meisten schätzt, ist „einerseits die Möglichkeit, Nachrichten neu zu routen und Testnachrichten zu erstellen und andererseits bei Updates in Drittsystemen die Zustellung von Nachrichten an diese zu pausieren“.
TRANSCONNECT® steht für bewährte Integrationslösungen
Die Vorteile der Lösung sind zum einen der große Mehrwert für die IREKS-Fachabteilungen, da diese selbständig Änderungen eines Layouts in nur fünf Minuten vornehmen können – ohne Etikettenprogrammierer, ohne Deployment-Prozess, ohne Freigabeprozess und die Fachabteilung bleibt in der Verantwortung. Zu den weiteren Vorteilen zählen das Einbinden neuer Systeme oder der Tausch von Druckern in weniger als einem halben Manntag sowie die Gewährleistung eines komplett generischen Interface für eine beliebige Anzahl an Layouts, Druckern und Daten. Zum anderen wurden von IREKS weitere Potenziale unter der Nutzung von TRANSCONNECT® identifiziert, die zukünftig weiterverfolgt werden.
Mit TRANSCONNECT® greift das Familienunternehmen auf eine bewährte Integrationslösung zurück, statt in eine aufwändige und Ressourcen bindende Eigenentwicklung zu investieren. Zudem behält IREKS die Kontrolle über Prozesse und Daten – auch in einer komplexen Umgebung mit einer Vielzahl an Schnittstellen – und erhält die Möglichkeit, weitere Systeme einfach anzubinden, um eine fortlaufende Automatisierung von Abläufen zu generieren. Dazu Leiter IT-Lösungsmanagement Dr. Burkhard Michalski: „Wir erschließen in großen IT-Projekten 20 bis 30 neue Schnittstellen. Seit der Einführung von TRANSCONNECT® sparen wir dabei nicht nur wertvolle Zeit und Ressourcen, sondern behalten dauerhaft den Überblick über unsere Schnittstellenlandschaft und sind bei Änderungen schnell handlungsfähig.”
Fazit und Nutzen dieser Datendrehscheibe
Mit TRANSCONNECT® kann der Backzutatenhersteller bei Änderungen schnell reagieren, ohne jedes Mal einen Auftrag an Lieferanten neu rauszusenden. „Wir haben einen Überblick über alle Datenflüsse und integrierte Softwaresysteme und sind in der Lage, flexibel und eigenständig Anpassungen durchzuführen. Die Entkopplung von Quell- und Zielsystem schafft Flexibilität“, so Michalski. Weitere Vorteile für den Leiter IT-Lösungsmanagement sind „die anfangs sehr flache Lernkurve beim Umgang mit TRANSCONNECT® sowie das integrierte Framework, das allgemeingültige Rahmenbedingungen steckt, die sonst von jedem Entwickler individuell abgebildet werden würden“. IREKS bildet zudem „viele ‚kleine’ Integrationen ab, die wir ohne TRANSCONNECT® nicht in Angriff genommen hätten“. Was die Reduzierung der Kosten und die Zeitersparnis bei IREKS durch den Einsatz dieser Integrationsplattform betrifft, so gefallen Michalski besonders gut, „dass der Zeitraum von Spezifikation bis zur fertiggestellten Integration sehr kurz ist und dass Anpassungen von Logik nicht zwingend im Drittsystem erfolgen müssen. Denn genau das macht den bedeutenden Unterschied: Wir vermeiden externe Kosten, weil wir intern und damit unabhängig Zugriff auf die Daten und Abläufe an einer Stelle haben.“
„Wir wollten mehr Zentralisierung und Strukturierung von Integrationen sowie ein besseres Monitoring. Heute bilden wir viele ‚kleine’ Integrationen ab, die wir ohne TRANSCONNECT® nicht in Angriff genommen hätten.”
Dr. Burkhard Michalski, Leiter Lösungsmanagement, IREKS GmbH
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